Neuer Satellit warnt vor Wetterextremen

Der Wettersatellit MSG-4 wird künftig alle 15 Minuten wichtige Daten zur Erde senden. Vergangenen Mittwoch pünktlich um 23:42 Uhr mitteleuropäischer Zeit hat von Europas Raumflughafen in Kourou, Französisch-Guayana, die Ariane-5-Trägerrakete mit dem neuen Meteosat-Wettersatelliten MSG-4 in den Weltraum abgehoben. Aufgabe des Satelliten ist es, neben Wetterbeobachtungen in hoher Qualität auch rasch vor Wetterextremen zu warnen. …

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Regen verhindert derzeit Getreideernte

Der Trockenheit folgt Regen, vielerorts steht die Ernte still. Nach dem regional frühen Start mit der Wintergerste muss die Getreideernte seit dem vergangenen Sonntag in vielen Regionen wegen Niederschlägen unterbrochen werden. Die zum Wochenende vorhergesagten besseren Erntebedingungen lassen hoffen, die Gerstenernte bald fortsetzen zu können. Das hat eine Umfrage des Deutschen Bauernverbandes (DBV) unter den …

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Mit der Hitze kommt der Regen

Wissenschaftler warnen vor einer extremen Zunahme von Starkregen. Forscher des Potsdam-Instituts für Klimaforschung sehen einen klaren Aufwärtstrend in der Häufigkeit von Starkregenereignissen. Als Grund für dieses Phänomen sehen sie die Klimaerwärmung. Das Team um Leit-Autor Jascha Lehmann stützt sich bei Studie auf die Analyse von weltweiten Regendaten aus den Jahren 1901 bis 2010. Die Forscher …

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Kein optimaler Frühling für Pflanzen

Während der Sommer mit tropischen Temperaturen Einzug hält, zieht der Deutsche Wetterdienst (DWD) Bilanz über den vergangenen Frühling. Für viele Pflanzen war es zu trocken und nachts zu frostig. Nachdem der frühlingshafte März die landwirtschaftlichen Arbeiten in Schwung gebracht hatte, erforderte vielerorts der zu trockene April die ersten Beregnungsmaßnahmen. Die Trockenheit setzte sich im Mai …

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Kälte gefährlicher als Wärme

Dass man eher stirbt, wenn es kalt ist, wollen jetzt Wissenschaftler des Hygiene- und Tropeninstitutes London bestätigt haben. Grundlage für die Studie seien 74 Millionen untersuchte Todesfälle aus den Jahren 1985 bis 2012 aus 13 Staaten rund um den Globus gewesen, wie n.tv auf seiner Website unter Berufung auf die dpa schreibt. Zwar konnten die …

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Wetter beruhigt sich nach heftigen Unwettern

Der schwüle Spätfrühling brachte nicht nur Sonnenstunden für Sommerfans, die Natur zeigte in einigen Teilen der Bundesrepublik auch wieder ihre geballten Kräfte. Der Sommerbeginn soll aber Entspannung bringen. Der bayerische Wintersportort Oberstdorf ist Anfang der Woche von einer bis zu zehn Meter hohen Schlammlawine regelrecht überrollt worden. 500 Einwohner mussten evakuiert werden, viele Häuser waren …

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ZDF will Wetter beeinflussen

Naturfilmer und Wissenschaftler gehen der Frage nach, ob man das Wunschwetter wirklich nach eigenem Geschmack gestalten kann. Der Wissenschaftsjournalist und Naturfilmer Dirk Steffens und Professor Harald Lesch stellen sich kommenden Sonntag um 19:30 Uhr im ZDF die Frage, ob man das Wetter an einem bestimmten Ort beeinflussen kann und versuchen dabei auch, ihr „Wunschwetter“ zu …

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Frühling großteils zu trocken

Fühlte sich der vergangene Frühling bundesweit betrachtet eher feucht an, zieht der Deutsche Wetterdienst (DWD) ein gegenteiliges Fazit. Vor allem in der Mitte der Bundesrepublik sei es viel zu trocken gewesen, resümieren die Wetterexperten. Mit rund 545 Sonnenstunden verpasste der diesjährige Frühling nur knapp eine Platzierung unter den ersten zehn seit Messbeginn im Jahr 1951. …

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Bei drohenden Wetterkatastrophen schneller reagieren

Der Tornado in Bayern hat wieder gezeigt, wie verheerend das Wetter zuschlagen kann. Dass extreme Ereignisse in Deutschland zunehmen, sind sich Experten sicher. Die Uni Berlin und das Max-Planck-Institut arbeiten an einem System, das Einsatzkräfte schneller koordinieren soll. Bei angekündigten Unwettern müssen Katastrophenmanager in öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen schnelle Entscheidungen treffen. Voraussetzung dafür ist, dass …

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Hilfe für bayerische Tornadoopfer

Nach dem heftigen Tornado in Bayern hat der bayerische Ministerrat Soforthilfemaßnahmen für die Opfer beschlossen, denn die Schäden sind enorm. Seit der Nacht vom 13. auf 14. Mai ist in den bayerischen Landkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg nichts mehr, wie es war. Ein Tornado fegt mit 250 Stundenkilometern über die schwäbische Region und hinterlässt einen Schaden …

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